Case Study
Freitag, 01. Dezember
10:15 - 10:45
Weniger Details
Als konkrete Umsetzung weitet die Technologiegruppe ihr Portfolio mit dem Steckverbinder „SmEC“ (Smart Electrical Connector) in Richtung aktiver Konnektivität aus. Erstmalig ist damit ein vollständiger Digital Twin des Steckverbinder umgesetzt worden, der den Zustand der Komponenten im gesamten Lebenszyklus abbildet. Das betrifft einerseits den Zugriff auf Informationen zum Steckverbinder. Das sind beispielsweise zulässiger oder tatsächlich fließender Strom, Herstellerinformationen oder Informationen zu wiederverwendbaren Rohstoffen. Andererseits wird der Zustand des realen Steckverbinders permanent mit dessen digitalem Twin abgeglichen. Von besonderer Bedeutung ist hier der Verriegelungszustand. Das ermöglicht Lifecycle Services, die für Steckverbinder als Komponenten, in modularen Anlagen zu hoher Resilienz und Flexibilität führen.
Andreas Huhmann hat Physik studiert und arbeitet heute als Strategy Consultant für die HARTING Stiftung & Co.KG. In der PNO (Profibus Nutzerorganisation) leitet er den Arbeitskreis zur passiven Netzwerkinfrastruktur. Dieser Arbeitskreis hat wesentliche Standards im Bereich der industriellen Ethernet-Verkabelung gesetzt. Als Vorstandsmitglied der herstellerunabhängigen Technologieinitiative SmartFactoryKL e.V. engagiert er sich in der Forschung und Umsetzung des Production Levels 4. Insbesondere die Bedeutung intelligenter Connectivity für die Modularisierung von Produktionsanlagen ist ein Schwerpunkt seiner strategischen Arbeit.
The Pop in Your Job:
Neues Denken für die Zukunft dieser wundervollen Welt, in Liebe und Schönheit!
Neues Handeln für die Bewahrung und Gestaltung dieser Welt, mit Mut und Entschlossenheit!
Mit Connectivity? Mit Allem!